Meeri - Hilfe Leutkirch e. V. - Tierauffangstation für Meerschweinchen und Kaninchen in Not 
             


Unsere Meerschweinchen

Im Moment stehen in unserer Tierauffangstation keine Meerschweinchen zur Vermittlung zur Verfügung. Momentan pflegen wir Senioren, Patentiere, wo die ehemaligen Besitzer bewusst Patenschaften bei der Abgabe übernommen haben oder chronisch kranke Meerschweinchen, die täglicher intensiver Pflege bedürfen.

Die zwei Mädels und die zwei Buben, welche Anfang Oktober an der Tankstelle in Weingarten gefunden wurden, haben nun ihr Quarantänezeit/ Kastrationsquarantäne in Kürze abgeschlossen und werden Euch demnächst hier vorgestellt. Bei den Mädchen waren wir uns leider bis heute unsicher ob eine davon nicht doch eventuell trächtig ist. Gott sei Dank haben sie wohl nur zu viel gefuttert beim vorherigen Besitzer!

Neuzugang Benjamin, 18.11.2023, darf in ca. zwei Wochen ausziehen.

Neuzugang Krümel, 05.11.2023, darf sich in unserer Seniorengruppe einleben. Die ehemaligen Besitzer haben für die kleine Lady eine Patenschaft übernommen.

Bitte beachten Sie unbedingt vor einer Anfrage bei uns, dass jedes Pflegetierchen unserer Tierauffangstation nur mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr vermittelt wird. Wir vermitteln keine Tiere kostenlos!


Unsere aktuellen Schutzgebühren
Abgabegebühr 35,00 € für jedes Tier
Bei schwerkranken Tieren behalten wir uns die Aufnahme gegen Übernahme künftiger Tierarztkosten vor.


Schutzgebühr bei Vermittlung von Meerschweinchen
Weibchen 55,00 € pro Tier
Kastrate, auch kast. Weibchen 95,00 € pro Tier
Unkastrierte Böcke 65,00 € pro Tier, werden nur im Ausnahmefall vermittelt


Leider sind die Gebühren bei unserem Tierarzt für das Kastrieren von Kaninchen und Meerschweinchen in der letzten Zeit so angestiegen, dass wir die Schutzgebühren entsprechend erhöhen mussten.

Zum Schutz unserer jetzigen Pfleglinge und zum Schutz von künftigen Notfällen mussten wir schweren Herzens die Schutzgebühren erhöhen, damit wir auch entsprechende Reserven für zukünftige tierärztliche Notfälle haben.


Zudem hat die Spendenbereitschaft der Discounter und Supermärkte in der Corona - Krise deutlich abgenommen, sodass wir, gerade jetzt in den Wintermonaten, bei den vielen hinzugekommenen Notfällen sehr hohe Frischfutterkosten haben und teilweise ziemlich für unsere Schützlinge kämpfen müssen! Hinzu kommt, dass auch wir mit erhöhten Energiekosten zu kämpfen haben und somit sich auch die Kosten für die reine Unterbringung der Tiere stark erhöht sind.


Unsere Tierauffangstation wird nicht staatlich unterstützt wie die ortsansässigen Tierschutzvereine, welche sich zum Beispiel nur um Streunerkatzen kümmern.


Wir finanzieren uns nur durch Spenden, Mitgliedsbeiträge und Schutzgebühren. Ein großer Teil der fehlenden Gelder wird sogar von den Mitgliedern aus privater Tasche bezahlt. Nur so können wir weiterhin mit ganz viel Kraft den in Not geratenen Kaninchen und Meerschweinchen weiter helfen!!

 
 
 
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